Die Krankenkassenbosse leiden an einem Hungerödem, laut Herrn Georg Schramm, und genehmigen sich eine kleine Gehaltserhöhung (30%), weil noch ein wenig Geld übrig ist. Ist schon etwas länger her, dass er das so oder so ähnlich gesagt hat. Er soll auch in einem Bericht gelesen haben, daß bei der kassenärzlichen Vereinigung mafiöse Struckturen erkennbar sein sollen.
Letzte Meldung (März 2013) zum Thema:
Die Krankenkassen haben viel zu viel Geld eingenommen bzw. erspart. Es wurden viele Leistungen gekürzt und die Beiträge auf Arbeitnehmerseite erhöht. Hinzu kam noch die Praxisgebühr, die nun aber gestrichen wurde. Die Pharmakonzerne werden aber nicht gekürzt, zum Beispiel, daß die Medikamentenpreise sinken. Wenn ich ins Ausland schaue, wie billig dort die gleichen Medikamente sind, kann ich nur feststellen.
Wir werden hier wieder ausgenommen!!
Wir werden beobachten, wo diese Milliarden Euro wieder versickern.